Institut für deutsche Literatur

Vergangene Termine

  • 2025-06-19T19:00:00+02:00
  • 2025-06-19T21:00:00+02:00
  • Senatssaal der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6)
Juni 19 Donnerstag 2025

Zeit: 19:00

Senatssaal der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6)

Im Sommersemester 2025 widmen sich die Mosse Lectures dem derzeit stark diskutierten Thema Zionismus. Angesichts der Intensität der jüngeren Debatten um den Nahostkonflikt ist es ein grundlegendes Anliegen der neuen Programmreihe, Aufklärung zu leisten und Einblicke in die Geschichte des Zionismus jenseits der Verengung des Begriffs auf das Projekt der Gründung eines jüdischen Nationalstaats und unter Einbeziehung palästinensischer Perspektiven zu bieten. Worum es gehen soll, ist eine Geschichte des Zionismus vor 1948, in der Perspektiven aus Philosophie, Jüdischen Studien und der Geschichtswissenschaft verdeutlichen, dass es »den« Zionismus nicht gab. Seine Geschichte ist vielstimmig, plural und umwegig. Sie lässt sich als Geschichte der »persönlichen und ideologischen Vielfalt« (Shlomo Avineri) einer nationalen Bewegung verstehen, deren interne Spannungen die Vorgeschichte Israels charakterisieren.

  • 2025-06-16T18:15:00+02:00
  • 2025-06-16T20:00:00+02:00
  • Raum 2093, Unter den Linden 6
Juni 16 Montag 2025

Zeit: 18:15

Raum 2093, Unter den Linden 6

In diesem Wintersemester startet eine Vortragsreihe, die Madeline Zehnder, Postdoktorandin unseres Kollegs, initiiert und organisiert hat: „Moving Books“ vereint vier Vorträge, die sich in den kommenden beiden Semestern mit der Materialität und Mobilität von Büchern aus einer globalen Perspektive beschäftigen werden.

  • 2025-05-23T19:00:00+02:00
  • 2025-05-23T21:00:00+02:00
  • Senatssaal der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6)
Mai 23 Freitag 2025

Zeit: 19:00

Senatssaal der Humboldt-Universität (Unter den Linden 6)

Im Sommersemester 2025 widmen sich die Mosse Lectures dem derzeit stark diskutierten Thema Zionismus. Angesichts der Intensität der jüngeren Debatten um den Nahostkonflikt ist es ein grundlegendes Anliegen der neuen Programmreihe, Aufklärung zu leisten und Einblicke in die Geschichte des Zionismus jenseits der Verengung des Begriffs auf das Projekt der Gründung eines jüdischen Nationalstaats und unter Einbeziehung palästinensischer Perspektiven zu bieten. Worum es gehen soll, ist eine Geschichte des Zionismus vor 1948, in der Perspektiven aus Philosophie, Jüdischen Studien und der Geschichtswissenschaft verdeutlichen, dass es »den« Zionismus nicht gab. Seine Geschichte ist vielstimmig, plural und umwegig. Sie lässt sich als Geschichte der »persönlichen und ideologischen Vielfalt« (Shlomo Avineri) einer nationalen Bewegung verstehen, deren interne Spannungen die Vorgeschichte Israels charakterisieren.