Institut für deutsche Literatur

Publikationen


 

Monographien

  • Die Ordnung der Zukunft. Ästhetische Verfahren der Zeitmodellierung seit 1800. Berlin/Boston: de Gruyter 2023 (Studien zur deutschen Literatur).
  • Rammsteins „Deutschland“. Pop – Politik – Provokation. Berlin/Heidelberg: Metzler 2022 (mit Kerstin Wilhelms, Immanuel Nover, Anna Seidel, Melanie Schiller, Matthias Schaffrick, Christoph Jürgensen, Jan-Peter Herbst, Lea Espinoza Garrido, Thomas Ernst und Moritz Baßler).

 

Herausgeberschaften

  • Zeit|literatur – Gegenwart|geschichte. Zusammenführung von Gegenwartsliteraturwissenschaft und Zeitgeschichtsforschung. Hannover: Wehrhahn 2023 (gemeinsam mit Marlen Arnolds und Marlene Kirsten).
  • Struktur – Form – Modell. Literaturwissenschaftliche Perspektiven auf textuelle (Re-)Präsentationen von Zeit. Hannover: Wehrhahn 2023 (gemeinsam mit Jutta Gerber).
  • Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur. Bielefeld: transcript 2023 (gemeinsam mit Hanna Hamel).
  • Gegenwart 1750–1800. Eine kulturwissenschaftliche Revision. Beiheft der ZfdPh 01/2023 (gemeinsam mit Julia Mierbach).
  • Figur(ation)en der ‚Gegenwart‘ – Figure(ation)s of the ‚Present‘. Hannover: Wehrhahn 2022 (gemeinsam mit Giuseppina Cimmino und Dana Steglich).

 

Aufsätze

  • Mit Schmitt gegen Schmitt. Widerstand als umkämpftes Paradigma zwischen rechtsintellektuellem Diskurs und linker Theoriebildung. In: Leon Hartmann, Milan Wenner und Sebastian Kaufmann (Hg.): Multipolare Begegnungen. Carl Schmitt und die politische Linke. Baden-Baden 2023 (Manuskript angenommen).
  • Melchior Vischer. In: Christine Lubkoll u. Harald Neumeyer (Hg.): Franz Kafkas literarisches Umfeld in Prag. Stuttgart: Metzler 2023 (Manuskript angenommen).
  • Tatsache und Fiktion. Diskurs und Begriff. In: Markus Gabriel, Marion Gymnich u. Birgit Ulrike Münch (Hg.): Wirklichkeit / Fiktion. Spannungsfelder eines Verhältnisses. Tübingen: Mohr Siebeck 2023 (gemeinsam mit Johannes Lehmann; Manuskript angenommen).
  • Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur. Einleitung. In: Hanna Hamel u. Eva Stubenrauch (Hg.): Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur. Bielefeld: transcript 2023 (gemeinsam mit Hanna Hamel; im Druck).
  • Gegenwart 1750-1800. Einleitung. In: Julia Mierbach u. Eva Stubenrauch (Hg.): Gegenwart 1750–1800. Eine kulturwissenschaftliche Revision. Beiheft der ZfdPh 01/2023 (gemeinsam mit Julia Mierbach; im Druck).
  • Alles sehen. Gegenwart im Panorama des 18. Jahrhunderts. In: Julia Mierbach u. Eva Stubenrauch (Hg.): Gegenwart 1750–1800. Eine kulturwissenschaftliche Revision. Beiheft der ZfdPh 01/2023 (im Druck).
  • De-formierte Formen. Zur strukturellen Äquivalenz von Depression und Pornographie bei Marlene Streeruwitz, Lars von Trier und Elfriede Jelinek. In: Immanuel Nover u. Till Huber (Hg.): Ästhetik des Depressiven. Berlin/Boston: de Gruyter 2022 (im Erscheinen).
  • Vom Street Battle zum Endkampf: Politische Ambiguität bei Kollegah. In: Immanuel Nover u. Kerstin Wilhelms (Hg.): The Sound of Germany – Wie politisch ist der deutsche Pop? Sonderband Textpraxis # 5 (2022); URL: https://www.textpraxis.net/eva-stubenrauch-vom-street-battle-zum-endkampf
  • „Lie still, lie silent utter no cries“. Das Schlaf- und Wiegenlied als Provokation. In: Johannes Franzen u. Christian Meierhofer (Hg.): Gelegenheitslyrik in der Moderne. Tradition und Transformation einer Gattung. Zeitschrift für Germanistik (2022), Neue Folge, Bd. 34, S. 383-408 (mit Elisabeth Tilmann).
  • Semantik vs. Struktur: Divergenz zeitdiagnostischer Verfahren in/zwischen Leere Herzen und Neujahr. In: Klaus Schenk u. Christina Rossi: Juli Zeh. Divergenzen des Schreibens. München: Edition Text+Kritik 2021, S. 91-111.
  • Poetik des Begehrens. Annäherung an Judith Kuckarts Figuren des Zurückbleibens. In: Johanna Canaris u. Stefan Elit (Hg.): Poesie in Bewegung. Tanz – Theater – Erzählen. Arbeitsbuch Judith Kuckart. Berlin: Peter Lang 2021, S. 53-77.
  • Mahnung, Distanz, Resignifizierung: Textverfahren der Digitalisierungskritik. In: Elias Kreuzmair u. Eckhard Schumacher (Hg.): Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion in literarischen Texten nach der Digitalisierung. Berlin/Boston: de Gruyter 2021, S. 57-82.
  • Die eigene Zeit hassen. Zeitdiagnostik als Maßstab kollaborativer Wertung zwischen Gegenwart und Zukunft (Der Fall Tellkamp/Eisvogel). In: Sven Bordach u.a. (Hg.): Zwischen Halbwertszeit und Überzeitlichkeit. Geschichte der Wertung literarischer Gegenwartsbezüge. Hannover: Wehrhahn 2021, S. 41-64.
  • Kontrapunkt moderner Historizität. Erschöpfung als Gegenwartsdiagnose bei Görres, Nietzsche und Gumbrecht. In: Julian Osthues u. Jan Gerstner (Hg.): Erschöpfungsgeschichten. Kehrseiten und Kontrapunkte der Moderne. München: Fink 2021, S. 27-48.
  • „Zugleich Chronist und Utopiker“. Auto(r)fiktionale Selbstentwürfe in Milo Raus Kongo Tribunal. In: Kerstin Wilhelms, Yvonne Delhey u. Rolf Parr (Hg.): Anderswo im Anderswann. Autofiktion als Utopie. Heidelberg: Winter 2019, S. 81-101.
  • Das Politische der Präsenz. Ulrich Peltzers Bryant Park. In: Stefan Neuhaus u. Immanuel Nover (Hg.): Das Politische in der Literatur der Gegenwart. Berlin, Boston: de Gruyter 2019, S. 413-431.
  • Staatsfeinde. Funktion und Konstruktion antagonistischer Strukturen in Heinrich von Kleists Die Hermannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg. In: Kritische Ausgabe 31 (2016), S. 68-79.

 

Kleinere Arbeiten

  • Die Krise der Zeitdiagnostik. Reckwitz, Rosa und die Gesellschaftstheorie der Gegenwart. In: ZfL BLOG, 20.9.2022.
  • Vernetzen, Politisieren und Inszenieren in sozialen Medien. In: Buch&Maus. Schweizerisches Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM 01/22: Autorschaft, 16–18 (mit Hanna Hamel).