Literatur im geteilten Deutschland

Literatur im geteilten Deutschland

Das internationale Forschungsnetzwerk Literatur im geteilten Deutschland (LIGD) bringt  Wissenschaftler*innen zusammen, die sich nicht nur für eine der beiden Literaturen im geteilten Deutschland interessieren, sondern insbesondere nach deutsch-deutschen literarischen Beziehungen, nach Kontakten und Kooperationen von Schriftsteller*innen im geteilten Deutschland fragen.

 

LIGD versteht sich als Arbeitsform für den wissenschaftlichen Austausch. Dafür organisiert das Netzwerk jährliche, internationale Treffen für die gemeinsame inhaltliche und methodische Diskussion. Seit der Auftaktveranstaltung im Juli 2016 treffen sich die Teilnehmer*innen aus den USA, Kanada, der Elfenbeinküste, China, Großbritannien, Frankreich, Estland, der Schweiz, Österreich und Deutschland jeden Sommer, um an zwei Tagen über ihre Projekte, methodisch-theoretische Herausforderungen, Forschungsdesiderate und Forschungsbedingungen im Feld der Literatur im geteilten Deutschland zu diskutieren. Die Treffen finden in Kooperation mit der Arbeits- und Forschungsstelle Privatbibliothek Christa und Gerhard Wolf an der Humboldt-Universität in Berlin statt.

In 2018 organisierte das Netzwerk LIGD neben dem Sommer-Workshop in Berlin auch ein Panel mit weiteren Gästen auf der Jahreskonferenz der AGS an der Bangor University, Wales.

Der geplante Sommerworkshop am 16./17. Juli 2020 musste leider abgesagt werden. Das nächste Treffen findet am 15./16. Juli 2021 statt.

 

Außerdem bietet das Netzwerk LIGD Informationen zu

 

Neue Mitglieder und Kooperationspartnerschaften sind herzlich willkommen!

Bei Interesse am Netzwerk, Hinweisen auf Veranstaltungen oder Publikationen senden Sie bitte eine E-Mail an die Koordinatorin Anke Jaspers