Institut für deutsche Literatur

Publikationen

Monographien

 

  • "Ich bin der Schnitt." Kempowski und Fechner.
    (zusammen mit Philipp Böttcher)
    Hamburg: Avinus 2024.
  • Das Raum-Zwischenraum-Modell.
    Zu einer integrativen Rahmentheorie medialer Raumproduktion.
    Hamburg: Avinus 2023.
  • Personen beschreiben, Leben erzählen. 
    Die Fernsehporträts von Georg Stefan Troller und Hans-Dieter Grabe.
    Wiesbaden: Springer VS 2017
  • Föderalismus in Serie. Die Einheit der ARD-Reihe Tatort im historischen Verlauf
    (zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer; unter Mitarbeit von Björn Lorenz). Paderborn: Fink 2014.
  • „Vergangenheitsbewältigung“ im Tatort? NS-Bezüge in der ARD-Krimireihe
    Hefte zur Medienkulturforschung 3/2014.
  • Wegmarken des Fernsehdokumentarismus. Die Hamburger Schulen.   
    (zusammen mit Bernd Schmidt) 
    Konstanz: UVK 2013.
  • Fernsehdokumentarismus. 
    Theoretische Näherungen, pragmatische Abgrenzungen, begriffliche Klärungen.
    Konstanz: UVK 2011.
  • Wissen aus zweiter Hand: Unser Bild von Familie und Singles. 
    Zur Konstruktion von Leitbildern im und durchs Fernsehen.
    Alfeld Leinen: Coppi 2000.

 

Herausgeberschaften

 

  • Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im Tatort
    (zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer)
    Bielefeld: transcript 2014.
  • Klassiker der Fernsehserie. 
    (zusammen mit Thomas Klein). Stuttgart: Reclam 2012.
  • Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre.
    Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte
    (Gastherausgeber).
  • medien – zeit – zeichen.
    Beiträge des 19. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums.

    (zusammen mit Andreas Jahn-Sudmann) Marburg: Schüren 2007.
  • Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film.
    (zusammen mit Thomas Klein) Mainz: Bender 2002.

 

Artikel

 

Im Erscheinen/Druck

  • Endsieg-Fiktionen: Vergangenheitsentwürfe als kontrafaktische Spielräume einer nationalsozialistischen Zeitgeschichte in The Man in the High Castle und SS-GB.
    In: Hißnauer, Christian; Klein, Thomas; Schlösser, Lioba und Marcus Stiglegger (Hrsg.): Dystopien in Serie. Wiesbaden: Springer VS.
  • “It’s the End of the World as we know it – and I feel fine.” Virus Dystopien und Serienproduktion unter (gefühlten) Endzeitbedingungen.
    In: Hißnauer, Christian; Klein, Thomas; Schlösser, Lioba und Marcus Stiglegger (Hrsg.): Dystopien in Serie. Wiesbaden: Springer VS.
  • Klassenphoto: Die Entdeckung sozialer Unterschiede im bundesdeutschen Fernsehen der 1960er und 1970er Jahre.
    In: Hoffmann, Dagmar; Krauß, Florian und Moritz Stock (Hrsg.): Fernsehen und Klassenfragen. Wiesbaden: Springer VS.
  • Selbstbespiegelungen. Zwischen leichter Unterhaltung und kritischem Problembewusstsein: der öffentlich-rechtliche Serienanspruch der 1970er Jahre.
    In: Béhague, Emmanuel und Sonia Goldblum (Hrsg.): Schluss mit Derrick! Deutschland im Spiegel der TV-Serie. Darmstadt: WBG Publishing.
  • Urbane Dörfer | Rurale Städte. Rurbane Lebensstile: Die Auflösung der Stadt-Land-Differenzen im Fernsehdokumentarismus?
    In: Mohring, Katharina; Moser, Natalie Moser und Ulrike Schneider (Hrsg.): StadtLand, LandStadt. Die Stadt-Land-Differenz in Literatur und Gesellschaft der Gegenwart. Baden-Baden: Rombach Wissenschaft.

2024

71) Gutes Leben im Alter – trotz oder durch Pflege? Das Wechselverhältnis von medizinischer Innovation und der Zeitlichkeit eines guten Lebens im Fernsehdokumentarismus.
In: Schmidt, Kurt et al. (Hrsg.): Medizin- und Pflegeethik in den Medien. Jahrbuch Ethik in der Klinik, Bd. 16, Würzburg: Königshausen & Neumann, S. 213-230.
[peer reviewed]

2023

      70) Der Häcksler, das Dorf und der Tod. Provinzerkundungen in der Krimireihe Tatort.
            In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 70 (2022), Heft 2, S. 63-80.
            [peer reviewed]

        2022

      69) Medizin und die Zeitlichkeit guten Lebens in populären Fernsehnarrativen.
            Zu medizin-ethischen Aspekten deutscher Arzt- und Krankenhausserien aus   
           medienwissenschaftlicher Perspektive.
           (zusammen mit Claudia Stockinger) In: Wiesemann, Claudia und Mark Schweder (Hrsg.):
           Medizin und die Zeitstruktur guten Lebens. Themenheft der Zeitschrift Ethik in der Medizin, 35
           (2023). (DOI 10.1007/s00481-022-00735-5) [Online 2022/Print 2023]
           [peer reviewed]

68) Die Zukunft auf dem Lande – früher und heute. Verhandlungen über die
     Zukunftsfähigkeit des Dorfes im bundesdeutschen Fernsehdokumentarismus.

     In: Langner, Sigrun und Marc Weiland (Hrsg.): Die Zukunft auf dem Land. Imagination, 
     Projektion, Planung, Gestaltung. Bielefeld: transcript, S. 343-373.

2021

67) Berlin Calling (2008) - Die Stadt ist die Musik. Berlin im/als Technowahn.
In: Jung, Stefan und Marcus Stiglegger (Hrsg.): Berlin Visionen. Filmische Stadtbilder 1980 bis heute. Berlin: Martin Schmitz, S. 171-181.

66) Gutes Leben in der Uckermark – intermedial. Gegenwärtige Narrative des Provinzerzählens und ein allgemeines Modell medialer Raumproduktion.
(zusammen mit Claudia Stockinger) In: Werner Nell und Marc Weiland (Hrsg.): Gutes Leben auf dem Land? Imaginationen und Projektionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript, S. 141-165.

2020

65) Unser Dorf hat Wochenende: Die mediale Aufwertung der Provinz und des Dörflichen im Fernsehdokumentarismus der Dritten Programme.
In: Zeitschrift für Germanistik, 2/2020, S. 399-416.

64) Spiel │Film. Fernsehspiel, Kinofilm und der Fernsehroman Am grünen Strand der Spree. Zur Spezifik des westdeutschen Fernsehens um 1960.
In: Heck, Stephanie; Lang, Simon und Stefan Scherer (Hrsg.): „Am grünen Strand der Spree“: Ein populärkultureller Medienkomplex der bundesdeutschen Nachkriegszeit. Bielefeld: transcript, S. 191-222.

2019        

63) Serialität und Serienformen.
In: Heinze, Carsten; Winter, Rainer und Alexander Geimer (Hrsg.): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer VS, S. 1401-1416. [Online 2019/Print 2022] 

62) Fernsehdokumentarismus.
In: Heinze, Carsten; Winter, Rainer und Alexander Geimer (Hrsg.): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer VS, S. 1009-1028. [Online 2019/Print 2022] 

61) Der „Fernsehroman“ als Nobilitierungsversuch der Serie in den 1960er Jahren:
So weit die Füße Tragen und Am grünen Strand der Spree

In: Fröhlich, Vincent; Gotto, Lisa und Jens Ruchatz (Hrsg.): Fernsehserie und Literatur: Facetten einer Medienbeziehung. München: edition text+kritik, S. 62-82.

2018

60) TV.
In: Düwell, Susanne et al. (Hrsg.): Handbuch der Kriminalliteratur. Theorien – Geschichte – Medien. Stuttgart: Metzler, S. 362-372.

59) Das Idyll als Wiedergutmachung?
Kritik und Verklärung der Provinz im bundesdeutschen Fernsehdokumentarismus der 1960er bis 1970er Jahre und die rurbane Landlust aktueller Produktionen
.
In: Zimmermann, Clemens; Mahlerwein, Gunter und Aline Maldener (Hrsg.): Landmedien. Kulturhistorische Perspektiven auf das Verhältnis von Medialität und Ruralität im 20. Jahrhundert. Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes / Rural History Yearbook, Band 15/2018. Innsbruck et al.: StudienVerlag, S. 231-254.
[peer reviewed]

58) Langzeitdokumentation – Langzeitbeobachtung.
Formen dokumentarischer Wiederbegegnungen.
 
In: Heinze, Carsten; Winter, Rainer und Alexander Geimer (Hrsg.): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer VS, S. 1041-1053. [Online 2018/Print 2022]

57) Zwischen Zeitkritik und Ausgewogenheitsdiktat:
Fernsehdokumentarismus und politischer Diskurs von der
Stuttgarter Schule bis heute als Geschichte eines hörbaren Verlustes.
In: Heinze, Carsten und Arthur Schlegelmilch (Hrsg.): Der dokumentarische Film und die Wissenschaften: Interdisziplinäre Betrachtungen und Ansätze. Wiesbaden: Springer VS, S. 109-129. [Online 2018/Print 2019]

2017

56) Eine neue Heimat? Von den Familienchroniken der 1970er und 1980er Jahre zum
Serienevent-Fernsehen: Weissensee, Tannbach, Deutschland `83 und die Suche nach einer gesamtdeutschen Identität.

In: Lersch, Edgar und Reinhold Viehoff (Hrsg.): Geschichte als TV-Serie / History as TV-series. SPIEL - Neue Folge. Eine Zeitschrift zur Medienkultur, 2/2016, S. 39-52.

55) Das andere Wirken eines Fernsehspielchefs: Egon Monks Einfluss auf die Zweite Hamburger Schule des Fernsehdokumentarismus.
In: Schumacher, Julia und Andreas Stuhlmann (Hrsg.): Die „Hamburgische Dramaturgie“ der Medien.
Egon Monk (1927-2007) – Autor, Regisseur, Produzent. Marburg: Schüren, S. 201-218.

54) The Good, the Bad and the Ugly. Dokumentarfilm, Fernsehdokumentarismus und
Reality TV: Abgrenzungspraxen im dokumentarischen Feld.

In: Heinze, Carsten und Thomas Weber (Hrsg.): Medienkulturen des Dokumentarischen. Wiesbaden: Springer VS, S. 203-222.

2016

53) Darwins Alptraum.
In: Lehmann, Ingo und Hans-Jürgen (James) Wulff: Filmgenres: Tierfilm. Stuttgart: Reclam, S. 224-229.

52) „Die Geschichte ist weitergegangen – die im wirklichen Leben.“ Real-Life-Storytelling und die dreifache Formstruktur nicht-fiktionaler Serialität.
In: Klug, Daniel (Hrsg.): Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption. Baden-Baden: Nomos, S. 65-88.

51) Episodischer Variationsreichtum: Innovative Krimiserien abseits des ‚Quality-TV‘. BOOMTOWN, MOTIVE, ACCUSED, COUNTDOWN und Krimiprinzipien jenseits ‚klassischer‘ Whodunit- und Howcatchem-Dramaturgien.
In: AVINUS-Magazin. Europäisches Online-Magazin für Medien, Kultur und Politik. [http://www.avinus-magazin.eu/2016/08/17/hissnauer-christian-innovative-krimiserien-abseits-des-quality-tv/]

50) Der Traum vom Superstar: Castingshows als neue Form des Musikfilms?
In: Heinze, Carsten und Laura Niebling (Hrsg.): Populäre Musikkulturen im Film. Inter- und transdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS, S. 77-89.

2015

49) „Fechner ist großartig, aber Wildenhahn, mit Verlaub, ein pompöser Langeweiler.“
Die dokumentarischen Ansätze der Zweiten Hamburger Schule.

In: Bock, Hans-Michael; Distelmeyer, Jan und Jörg Schöning (Hrsg.): Protest – Film – Bewegung. Neue Wege im Dokumentarischen. München: edition text+kritik, S. 68-79.

48) Ermittlungen in der Vergangenheit.
Life on Mars und ein Technikdiskurs des Abwesenden
.
In: Hirsch-Weber, Andreas und Stefan Scherer (Hrsg.): Technikreflexionen in Fernseh­serien. Karlsruhe: KIT Scientific Publishing, S. 21-39.

2014

47) Zwischen Serie und Werk:
Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im Tatort. Einleitung.

(zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer) In: Hißnauer, Christian; Scherer, Stefan und Claudia Stockinger (Hrsg.): Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im Tatort. Bielefeld: transcript, S. 7-25.

46) Stahlnetz + Kommissar = Tatort?
Zur Frühgeschichte bundesdeutscher Krimiserien und -reihen.
In: Hißnauer, Christian; Scherer, Stefan und Claudia Stockinger (Hrsg.): Zwischen Serie und Werk. Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im Tatort. Bielefeld: transcript, S. 147-218.

45) Rücke vor bis auf ‚Los‘: Die Serialität der Simpsons.
(zusammen mit Thomas Klein) In: Gruteser, Michael; Klein, Thomas und Andreas Rauscher (Hrsg.): Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. 3., erw. u. überarb. Aufl., Marburg: Schüren, S. 21-25.

44) Optionsmodell Geschlecht? Temporäre Brüche der Geschlechterbilder bei den Simpsons und eine Serialität des Konservativen.
In: Gruteser, Michael; Klein, Thomas und Andreas Rauscher (Hrsg.): Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. 3., erw. u. überarb. Aufl., Marburg: Schüren, S. 141-153.
- Neubearbeitung des 2001 erschienenen Artikels Von Bier trinkenden Männern und Blut saugenden Hausfrauen. Temporäre Brüche in den Geschlechterbildern bei den Simpsons.

2013

43) Kriegsfilm.
In: Kuhn, Markus; Scheidgen, Irina und Nicola Valeska Weber (Hrsg.): Filmwissenschaftliche Genreanalyse. Eine Einführung. Berlin: De Gruyter, S. 167-188.

42) Aus-Sagen vom Holocaust. Erlebte Erinnerung in den Gesprächsfilmen Eberhard Fechners und den Interviewfilmen Hans-Dieter Grabes.
In: Keitz, Ursula von und Thomas Weber (Hrsg.): Mediale Transformationen des Holocaust. Berlin: Avinus, S. 173-196.

2012

41) Perspektiven auf den Tod eines Schülers: Fokalisierung als serielles Prinzip.
In: Frisch, Simon und Tim Raupach (Hrsg.): Revisionen – Relektüren – Perspektiven. Dokumentation des 23. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren, S. 139-149.

40) Einleitung.
(zusammen mit Thomas Klein) In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam, S. 7-26.

39) Timm Thaler.
In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam, S. 133-141.

38) Tod eines Schülers.
In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam, S. 152-157.

37) KDD – Kriminaldauerdienst.
In: Klein, Thomas und Christian Hißnauer (Hrsg.): Klassiker der Fernsehserie. Stuttgart: Reclam, S. 325-329.

36) Formen und Verfahren der Serialität in der ARD-Reihe Tatort.
Ein Untersuchungsdesign zur Integration von Empirie und Hermeneutik.

(zusammen mit Claudia Stockinger und Stefan Scherer) In: Kelleter, Frank (Hrsg.): Populäre Serialität: Narration – Evolution – Distinktion. Zum seriellen Erzählen seit dem 19. Jahrhundert. Bielefeld: transcript, S. 143-167.

35) Die RAF als Baader-Meinhof-Komplex. Realitätsfiktionen im bundesdeutschen
Spiel- und Fernsehfilm.

In: Hoffmann, Kay; Kilborn, Richard und Werner C. Barg (Hrsg.): Spiel mit der Wirklichkeit: Zur Entwicklung doku-fiktionaler Formate in Film und Fernsehen. Konstanz: UVK, S. 355-376.

2011

34) Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960 und 1970er Jahre.
Einleitung zum Themenschwerpunkt
.
In: Hißnauer, Christian (Hrsg.): Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte,
S. 4-6.

33) Ein ganz gewöhnlicher Mord? Dokumentarästhetische Authentisierungsstrategien und narrative Experimente im bundesrepublikanischen Fernsehspiel der 1970er Jahre am Beispiel zweier Tatort-Krimis.
In: Hißnauer, Christian (Hrsg.): Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte, S. 31-46.

32) Horst Königstein: Wagemutiges Fernseh-Spiel. Eine Betrachtung im Spektrum
überkommener und aktueller Formen
.
(zusammen mit Joanna Jambor und Bernd Schmidt) In: Hißnauer, Christian (Hrsg.): Das bundesdeutsche Fernsehspiel der 1960er und 1970er Jahre. Themenheft 3-4/2011 der Zeitschrift Rundfunk und Geschichte, S. 60-75.

31) Die Geschichte des bundesdeutschen Fernsehdokumentarismus. Forschungsdefizite und Forschungstrends. Ein Überblick.
(zusammen mit Bernd Schmidt) In:
Rundfunk und Geschichte, 3-4/2011, S. 87-97.
- Leicht abweichende Online-Version unter: http://rundfunkundgeschichte.de/‌artikel/die-geschichte-des-fernsehdokumentarismus-in-der-bundesrepublik-deutschland-2/

30) Zwischen ‚Doku‘ und ‚Fiktion‘? Die hybride Vielfalt der docufiction: Dokumentarspiele, Doku-Dramen, Fake-Dokus und Fiktive Dokumentationen im Fernsehen. (seit den 1960er Jahren).
In: Segeberg, Harro (Hrsg.): Film im Zeitalter ‚Neuer Medien‘ I: Fernsehen und Video. (Mediengeschichte des Films, Band 7). München: Fink, S. 199-224.

29) Hybride Formen des Erinnerns: Vorläufer des Doku-Dramas in Dokumentar- und
Fernsehspielen zum Nationalsozialismus in den siebziger Jahren.

In: Heinemann, Monika et al. (Hrsg.): Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch – Konstruktionen historischer Erinnerung. München: Oldenbourg, S. 183-209.

2010

28) Geschichtsspiele im Fernsehen: Das Dokumentarspiel als Form des hybriden Histotainments der 1960er und 1970er Jahre.
In: Arnold, Klaus et al. (Hrsg.): Geschichtsjournalismus. Zwischen Information und Inszenierung. Münster: Lit, S. 293-316.      
- 2., durchges. Aufl. 2012.

27) Psychomontage und oral history: Eine Skizze zur Entwicklungsgeschichte des
Interviewdokumentarismus in der Bundesrepublik Deutschland.

In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2010, S. 19-25.

26) Mogadischu. Opferdiskurs doku / dramatisch. Narrative des Erinnerns an die RAF im bundesdeutschen Fernsehen 1978 – 2008.
In: Gansel, Carsten und Norman Ächtler (Hrsg.): Ikonographie des Terrors? Formen ästhetischer Erinnerung an den Terrorismus in der Bundesrepublik 1978-2008. Heidelberg: Winter, S. 99-125.

25) MöglichkeitsSPIELräume. Fiktion als dokumentarische Methode. Anmerkungen zur
Semio-Pragmatik fiktiver Dokumentationen.

In: MEDIENwissenschaft 1/2010, S. 17-28.

24) BILD Die Stasi hat mitgeschossen!?
Eine Einleitung zur Aktualität der RAF im medialen Diskurs.

In:
Klimczak, Peter und Stephanie Großmann (Hrsg.): Medien – Texte – Kontexte. Beiträge des 22. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren, S. 156-158.

23) Die politische Ästhetik der RAF: Helden-Rhetorik und Endkampf-Mythos in der
film- und fernsehspezifischen Erinnerung an den
„Deutschen Herbst“.
In: Klimczak, Peter und Stephanie Großmann (Hrsg.): Medien – Texte – Kontexte. Beiträge des 22. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren, S. 173-192.

2009

22) Süchtig? Ja. Problem? Nein!
Die Alltäglichkeit der Sucht in der US-Fernsehserie House M.D./Dr. House.

In: Hoffstadt, Christian und Remo Bernasconi (Hrsg.): An den Grenzen der Sucht – On the edge of addiction – Aux confins de la dépendance. Festschrift für Remo Bernasconi. Bochum/Freiburg: Projekt-Verlag, S. 159-172.

21) Fressen bis zum Platzen: Esskultur pervers. Filmische Blicke auf die Überflussgesellschaft zwischen Fiktion und Dokumentation.
In: Hoffstadt, Christian et al. (Hrsg.): Gastrosophical Turn – Essen zwischen Medizin und Öffentlichkeit. Bochum/Freiburg: Projekt-Verlag, S. 271-288.

20) Fressorgien. Die pervertierte Überflussgesellschaft in Satire, Dokumentarfilm
und Reality Soap
.
In: Escher, Anton und Thomas Koebner (Hrsg.): Ist man, was man isst? Essrituale im Film. München: Edition Text + Kritik, S. 177-190.

19) living history – Die Gegenwart lebt. Zum Wirklichkeitsbezug des Geschichtsformates.
In: Segeberg, Harro (Hrsg.): Referenzen. Zur Theorie und Geschichte des Realen in den Medien. Marburg: Schüren, S. 120-140.

18) Fremdes Deutschland: Heimat und Fremde aus der Sicht von Migranten – Hans-Dieter Grabes Dokumentarfilme der 1980er Jahre.
In: Böttcher, Claudia; Kretzschmar, Judith und Markus Schubert (Hrsg.): Heimat und Fremde. Selbst-, Fremd- und Leitbilder in Film und Fernsehen. München: Meidenbauer, S. 35-46.

17) Von der Entmythologisierung zum neuen Mythos: Die Entpolitisierung der RAF
im medialen Diskurs.

In: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 18, S. 165-171.

2008

16) Auf der Suche nach dem Warum. Suizid und Suizidalität in bundesdeutschen
Fernsehdokumentationen seit den 1970er Jahren
.
In: Herberth, Arno; Niederkrotenthaler, Thomas und Benedikt Till (Hrsg.): Suizidalität in den Medien. Interdisziplinäre Betrachtungen. Suicidality in the Media. Interdisciplinary Contributions. Münster: Lit, S. 95-106.

15) Das Doku-Drama in Deutschland als journalistisches Politikfernsehen – eine Annäherung und Entgegnung aus fernsehgeschichtlicher Perspektive.
In: MEDIENwissenschaft 3/2008, S. 256-265.

2007

14) Hamburger Schule – Klaus Wildenhahn – Eberhard Fechner.
Fernsehdokumentarismus der zweiten Generation.
In: Becker, Andreas R. et al. (Hrsg.): Medien – Diskurse – Deutungen. Dokumentation des 20. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren, S. 118-126.

13) RAF exploited: Terror-Spektakel zwischen Blutorgie und Schwulenporno.
In: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 16, S. 115-122.

12) „Unten waren elf. Oben war ‚die ganze Welt‘“ Die Rethematisierung des Grubenunglücks von Lengede im Dokumentarspiel und als Gesprächsfilm.
In: Hißnauer, Christian und Andreas Jahn-Sudmann (Hrsg.): medien – zeit – zeichen. Beiträge des 19. Film- und Fernsehwissenschaftlichen Kolloquiums. Marburg: Schüren, S. 45-53.

2006

11) Die Brücke von Arnheim – A Bridge Too Far.
In: Klein, Thomas; Stiglegger, Marcus und Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres: Kriegsfilm. Stuttgart: Reclam, S. 241-244.

10) Mit Blut geschrieben – Pork Chop Hill.
In: Klein, Thomas; Stiglegger, Marcus und Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres: Kriegsfilm. Stuttgart: Reclam, S. 160-163.

9)   Westfront 1918 – Vier von der Infanterie.
In: Klein, Thomas; Stiglegger, Marcus und Bodo Traber (Hrsg.): Filmgenres: Kriegsfilm. Stuttgart: Reclam, S. 57-60.

2005

8)  The Crying Game – Die Frau des Soldaten.
In: Koebner, Thomas (Hrsg.): Filmklassiker. Beschreibung und Kommentare. Band 4: 1978 – 1992. 5. Überarb. Aufl., Stuttgart: Reclam, S. 562-565.

2003

7)  Nach der Gewalt: Linker Mythos RAF – Linker Mythos BRD.
Terrorismus im deutschen Film.

In: Testcard – Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 12, S. 40-45.

2002

6)  Politik der Angst. Terroristische Kommunikationsstrategien im Film.
In: Stiglegger, Marcus (Hrsg.): Kino der Extreme. Kulturanalytische Studien. St. Augustin: Gardez!, S. 248-270.

5)  Männer – Machos – Memmen. Filmische Entwürfe von Männlichkeit. (Einleitung).
(zusammen mit Thomas Klein) In: Hißnauer, Christian und Thomas Klein (Hrsg.): Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. Mainz: Bender, S. 9-16.

4)  Nach der Orgie: Männerbilder bei Stanley Kubrick.
In: Hißnauer, Christian und Thomas Klein (Hrsg.): Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. Mainz: Bender, S. 227-249.

3)   Visualität des Männlichen.
Skizzen zu einer filmsoziologischen Theorie von Männlichkeit.

(zusammen mit Thomas Klein) In: Hißnauer, Christian und Thomas Klein (Hrsg.): Männer – Machos – Memmen. Männlichkeit im Film. Mainz: Bender, S. 17-48.

2001

2)  Medienerfolg durch Medienhype. Wie im zunehmenden Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums die selbstreferenziellen Mechanismen des Mediensystems an Bedeutung gewinnen.
(zusammen mit Rainer Mathes und Alexander Möller) In: Böhme-Dürr, Karin und Thomas Sudholt (Hrsg.): Hundert Tage Aufmerksamkeit. Das Zusammenspiel von Märkten, Meinungen und Massen bei Big Brother. Konstanz: UVK, S. 63-78.

1)   Von Bier trinkenden Männern und Blut saugenden Hausfrauen. Temporäre Brüche in den Geschlechterbildern bei den Simpsons.
In: Gruteser, Michael; Klein, Thomas und Andreas Rauscher (Hrsg.): Die Simpsons. Subversion zur Prime-Time. Marburg: Schüren, S. 140-151.
- 3., erw. u. überarb. Aufl. als: Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. Marburg 2013. (inkl. Neubearbeitung des Artikels)
- 2. Aufl. als: Subversion zur Prime-Time. Die Simpsons und die Mythen der Gesellschaft. Marburg 2002.

 

Rezensionen

 

2023

55) Jana Zündel: Fernsehserien im medienkulturellen Wandel. In: Medien &
   Kommunikationswissenschaft, 1-2/2023, S. 152-153.

2020

54) Daniela Otto: Vernetzung. Wie Medien unser Bewusstsein verbinden. [Kurzreferat] In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen, 61 (2020), Heft 1-2, S. 599.

53) Rolf Aurich und Torsten Musial (Hrsg.): Eberhard Fechner. Chronist des Alltäglichen. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 1-2/2020, S. 142-143.

52) Simon Spiegel: Bilder einer besseren Welt. Die Utopie im nichtfiktionalen Film. [Kurzrezension] In: tv diskurs, 2/2020, S. 98.

51) Werner Nell und Marc Weiland (Hrsg.): Dorf. Ein interdisziplinäres Handbuch. In:
      Zeitschrift für Germanistik, 2/2020, S. 473-475.

2019

50) Martin Ehrler und Marc Weiland (Hrsg.): Topografische Leerstellen. Ästhetisierungen verschwindender und verschwundener Dörfer und Landschaften. In: Zeitschrift für Germanistik, 3/2019, S. 684-685.

49) Bianca Herlo: Zwischen individuellem und kollektivem Gedächtnis. Erinnern und Erzählen im biografischen Dokumentarfilm. In: H/Soz/Kult. Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaft (https://‌www.hsozkult.de/‌publicationreview/‌id/‌reb-27548).

48) Jan-Pieter Barbian und Werner Ružicka (Hrsg.): Eberhard Fechner: Ein deutscher Erzähler. In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2019, S. 90-91

47) Joan K. Bleicher: Reality-TV in Deutschland. Geschichte, Themen, Formate. In: tv diskurs, 1/2019, S. 85.

2018

46) Thomas Hecker und Marcus S. Kleiner (Hrsg.): Handbuch Popkultur. In: Zeitschrift für Germanistik, 3/2018, S. 699-700.

45) Corina Erk: (De-)Konstruktionen der RAF im Post-2000-Kino: Filmische Erinnerungs­arbeit an einem Mythos. In: Rundfunk und Geschichte,1-2/2018, S. 78-79.

44) Florian Mundhenke: Zwischen Dokumentar- und Spielfilm. Zur Repräsentation und
Rezeption von Hybrid-Formen.
In: tv diskurs, 2/2018, S. 99.

43) Martin Stallmann: Die Erfindung von „1968“. Der studentische Protest im
bundesdeutschen Fernsehen 1977-1998.
In: tv diskurs, 2/2018, S. 95.

42) Olaf Sanders/Anja Besand/Mark Arenhövel (Hrsg.): Ambivalenzwucherungen. Breaking Bad aus bildungs-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Blickwinkeln. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 1/2018, S 84-85.

2017

41) Larson Powell und Robert Shandley (Hrsg.): German Television: Historical and Theoretical Perspectives. In: MEDIENwissenschaft, 4/2017, S. 582-583.

40) Judith Früh: Tatort als Fernsehgeschichte. Historiografien und Archäografien eines Mediums. In: tv diskurs, 3/2017, S. 92.

39) Fabian Kupper: Serielle Narration: Die Evolution narrativer Komplexität in der US-Crime-Show von 1950-2000. In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2017, S. 73-74.

38) Gerald Sieber: Reenactment. Formen und Funktionen eines geschichtsdokumenta-
rischen Darstellungsmittels.
In: tv diskurs, 2/2017, S. 89.

2016

37) Sammelrezension Olaf Jacobs und Theresa Lorenz: Wissenschaft fürs Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Darstellungsformen. / Olaf Jacobs und Timo Großpietsch: Journalismus fürs Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Genres. / Jan N. Lorenzen: Zeitgeschichte im Fernsehen. Theorie und Praxis historischer Dokumentationen. In: MEDIENwissenschaft, 4/2016, S. 527-531.

36) Jan N. Lorenzen: Zeitgeschichte im Fernsehen. Theorie und Praxis historischer Dokumentationen. In: Rundfunk und Geschichte, 3-4/2016, S. 71-72.

2015

35) Jens Ruchatz: Die Individualität der Celebrity. Eine Mediengeschichte des Interviews.
In: MEDIENwissenschaft, 4/2015, S. 482-484.

34) Marcus Stiglegger, Auschwitz-TV, Reflexionen des Holocaust in Fernsehserien. In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2015, S. 119-121.

33) Mark Rüdiger: „Goldene 50er“ oder „Bleierne Zeit“? Geschichtsbilder der 50er Jahre im Fernsehen der BRD, 1959 – 1989. In: Publizistik, 2/2015, S. 249-250.

2014

32) Olaf Jacobs und Theresa Lorenz: Wissenschaft im Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Darstellungsformen. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 4/2014,
S. 668-669.

31) Hendrik Buhl: Tatort. Gesellschaftspolitische Themen in der Krimireihe. In: tv diskurs, 3/2014, S. 101.

30) Anne Becker: 9/11 als Bildereignis. Zur visuellen Bewältigung des Anschlags. In:
Publizistik, 2/2014, S. 215-216.

2011

29) Sammelrezension Ulrike Bierlein: „Suicide? – Action!“ Die Darstellung der Roten Armee Fraktion (RAF) im Spielfilm. / Marlies Weissinger: „Ich werfe keine Bomben, ich mache Filme.“ Terrorismus und ästhetische Subversion bei Rainer Werner Fassbinder. / Julia Schumacher: Filmgeschichte als Diskursgeschichte. Die RAF im deutschen Spielfilm. In: Rundfunk und Geschichte, 3-4/2011, S. 129-132.

28) Sammelrezension Gunther Eschke/Rudolf Bohne Bleiben Sie dran! Dramaturgie von TV-Serien. / Arno Meteling/Isabell Otto/Gabriele Schabacher (Hrsg.): „Previously on …“ Zur Ästhetik der Zeitlichkeit neuerer TV-Serien. In: Rundfunk und Geschichte,
1-2/2011, S. 73-74.

2010

27) Klaus Wildenhahn. Dokumentarist im Fernsehen. 14 Filme 1965 – 1991. (DVD-Edition). In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2010, S. 73-74.

26) Sammelrezension Eva-Maria Jerutka: Von Dokumentarfilm und Reportage zur Doku-Soap. Untersuchung der Entwicklung dieser non-fiktionalen Genres von der Entstehung bis zum heutigen TV-Angebot. / André Hellemeier: Dokumentarisches Fernsehen in Deutschland. Doku-Soaps im Vergleich mit öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten. In: Rundfunk und Geschichte, 1-2/2010, S. 70-73.

25) Meike Vogel: Unruhe im Fernsehen. Protestbewegung und öffentlich-rechtliche Berichterstattung in den 1960er Jahren. In: MEDIENwissenschaft, 3/2010, S. 388-389.

24) Bereichsrezension: Dokumentation und Geschichte. In: MEDIENwissenschaft, 1/2010, S. 81-86.
(Pia Bowinkelmann: Schattenwelt. Die Vernichtung der Juden, dargestellt im französischen Dokumentarfilm. / Claudia Cippitelli, Axel Schwanebeck (Hrsg.): Fernsehen macht Geschichte. Vergangenheit als TV-Ereignis. / Thomas Fischer, Rainer Wirtz (Hrsg.): Alles authentisch? Popularisierung der Geschichte im Fernsehen. / Ewout van der Knaap: „Nacht und Nebel.“ Gedächtnis des Holocaust und internationale Wirkungsgeschichte. / Barbara Korte, Sylvia Paletschek (Hrsg.): History Goes Pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres)

23) Bereichsrezension: Die mediale und künstlerische Auseinandersetzung mit der RAF.
In: MEDIENwissenschaft, 1/2010, S 41-46.
(Hanno Balz: Von Terroristen, Sympathisanten und dem starken Staat. Die öffentliche Debatte über die RAF in den 70er Jahren. / Nicole Colin et al. (Hrsg): Der „Deutsche Herbst“ und die RAF in Politik, Medien und Kunst. Nationale und internationale Perspektiven. / Kim Eberhardt: „Stark genug, den Krieg zu erklären?“ Die Rote Armee Fraktion (RAF) im Spiegel der bundesdeutschen Presse (1972-1977). / Martin Groß: Die Darstellung des RAF-Terrorismus im Spielfilm. Von „Deutschland im Herbst“ bis „Baader“. / Mareike Jung: Mythos RAF. Die Inszenierung einer deutschen Terrorvergangenheit im Film. / Inge Stephan und Alexandra Tacke (Hrsg.): NachBilder der RAF)

2009

22) Sven Grampp et al. (Hrsg.): Revolutionsmedien – Medienrevolutionen. In: Rundfunk und Geschichte, 3-4/2009, 61-62.

2008

21) Judith Keilbach: Geschichtsbilder und Zeitzeugen. Zur Darstellung des Nationalsozialismus im Bundesdeutschen Fernsehen. In: MEDIENwissenschaft, 4/2008, S. 451-452.

20) Michael Strompen: Eine wahre Erfolgsstory? Zur Authentizität moderner TV-Dokumentationsformate. In: MEDIENwissenschaft, 3/2008, S. 344-346.

2007

19) Peter Zimmermann/Kay Hoffmann (Hrsg.): Dokumentarfilm im Umbruch. Kino – Fernsehen – Neue Medien. (zusammen mit Bernd Schmidt) In: Publizistik, 3/2007,
S. 443-444.

2006

18) Sammelrezension: Thomas S. Frank: Räume für das Nachdenken schaffen. Die dokumentarische Methode von Hans-Dieter Grabe./Bode Witzke: „Ich muss nicht Angst vor Bomben haben.“ Der Dokumentarfilmer Hans-Dieter Grabe. In: Publizistik, 4/2006, S. 527-528.

17) Christina Bartz, Jens Ruchatz (Hrsg.): Mit Telemann durch die deutsche Fernsehgeschichte. Kommentare und Glossen des Fernsehkritikers Martin Morlock. In: MEDIENwissenschaft, 4/2006, S. 475.

16) Thomas S. Frank: Räume für das Nachdenken schaffen. Die dokumentarische Methode von Hans-Dieter Grabe. In: MEDIENwissenschaft, 3/2006, S. 355-356.

15) Butz Peters: Der letzte Mythos RAF. Das Desaster von Bad Kleinen – Wer erschoss Wolfgang Grams? In: www.ikonen-magazin.de/rezension/ MythosRAF.htm.

14) Patrick Rössler: Inhaltsanalyse. In: MEDIENwissenschaft, 1/2006, S. 35-37.

2005

13) Christa-Maria Ridder, Wolfgang R. Langenbucher, Ulrich Saxer, Christian Steininger (Hrsg.): Bausteine einer Theorie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Festschrift für Marie Luise Kiefer. In: MEDIENwissenschaft, 3/2005, S. 388-389.

12) Alexandra Hissen: Bowling for more than Columbine. Subjektivität und Wahrhaftigkeit in den Filmen von Michael Moore. In: MEDIENwissenschaft, 2/2005, S. 230-232.

11) Jana Kunath: RAF. Die Reaktion des Staates auf den Terrorismus der Roten Armee Fraktion. In: www.ikonen-magazin.de/rezension/RAF4.htm.

10) Wolfgang Kraushaar, Karin Wieland und Jan Philipp Reemtsma: Rudi Dutschke, Andreas Baader und die RAF. In: www.ikonen-magazin.de/rezension/RAF3/htm.

9)  Ralf Hohlfeld: Journalismus und Medienforschung. Theorie, Empirie, Transfer. In:
MEDIENwissenschaft, 1/2005, S. 75-76.

8) Was bleibt, sind Fragen: Klaus Pfliegers „Geschichte“ der RAF. In: www.ikonen-magazin.de/rezension/RAF2.htm.

7) Butz Peters: Tödlicher Irrtum. Die Geschichte der RAF. In: www.ikonen-magazin.de/renzesion/Toedlicherirrtum.htm.

2004

6)  Matthias N. Lorenz (Hrsg.): Narrative des Entsetzens. Künstlerische, mediale und intellektuelle Deutungen des 11. September 2001. In: MEDIENwissenschaft, 4/2004,
S. 425-429.

5)  Bodo Witzke, Ulli Rothaus: Die Fernsehreportage. In: MEDIENwissenschaft, 4/2004,
S. 496-498.

4)  Das Soziale am Terror: Terrorismus als soziales System. Peter Fuchs: Das System „Terror“. Versuch über eine kommunikative Eskalation der Moderne. In: www.ikonen-magazin.de/rezension/Terrorsystem.htm.

3)  Von Mythen, Legenden und Verschwörungstheorien – und wie man sie nicht widerlegt. Alexander Straßner: Die Dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“. Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. In: www.ikonen-magazin.de/rezension/RAF.htm.

2)  Wie die Gesellschaft mit Terrorismus umgeht. Aus gegebenem Anlass eine etwas längere Buchbesprechung. Ronald Hitzler und Jo Reichertz (Hrsg.): Irritierte Ordnung. Die gesellschaftliche Verarbeitung von Terror. In: www.ikonen-magazin.de/artikel/Terror.htm.

2003

    1)  Schmerzhafte Fotos. Susan Sontag: Das Leiden anderer betrachten. In: ikonen: 
           Zeitschrift für Kunst, Kultur und Lebensart, 2 (2003), S. 44.