Institut für deutsche Literatur

DoktorandInnen


 

Laufende Promotionsprojekte

 

  • Stephan Brändle, »Telegrammatik. Ökonomie und Ästhetik von Weltnachrichten« (Zweitbetreuung, Graduiertenkolleg 2190 »Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen«)
  • Daphne Weber, »Politik der Parole – Strategien der Mobilisierung zwischen Popularisierung und Populismus« (Graduiertenkolleg 2190 »Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen«)
  • Maddalena Casarini, »Randnotizen der Justiz. Die Prozessberichte von Gabriele Tergit, Colette und Else Feldmann« (Graduiertenkolleg 2190 »Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen«)
  • Zhou Fang, »Friedrich Schlegels Geschichte der alten und neuen Literatur – Eine romantische Kanonbildung«
  • Caroline Forscht, »Dramaturgien der Zeit in der Wiener Volkskomödie (1800-1860)«
  • Alexandra Fedorova, »Die Triebe und die Poetik des ›Triebhaften‹ in der deutschen Literatur 1880-1900« (Zweitbetreuung, Stipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst)
  • Hakan Tunç, »Ehre in der deutschsprachigen Literatur von AutorInnen türkischer Herkunft«
  • Hannes Fischer, »Die Korrespondenten − Medienverbünde der Spätaufklärung am Beispiel der Zeitschrift ›Deutschen Museum‹ (1776-1791)« (Zweitbetreuung)

 

Abgeschlossene Promotionen

 

  • Garam Choi, »Bleiben und Treiben. Figurationen der Dieneridee im Werk Robert Walsers« (DAAD-Stipendium, 2023)
  • Jasper Schagerl, »Die Umstände des Falls. Kasuistische Schreibweisen bei Harsdörffer, Thomasius und Pitaval« (Graduiertenkolleg 2190 »Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen«, 2023)
  • Mari Jarris, »Revolutionary Utopianism and Subjectivation: Nikolai Chernyshevsky’s and Lu Märten’s Queer Aesthetic Paradigms, 1860s–1920s« (Co-Tutelle mit dem Department of Comparative Literature der Princeton University, 2022)
  • Alexandra Vasa, »Der Spekulant als literarische Figur – Spieler oder Wirtschaftssubjekt? Seine Darstellung in Romanen des 19. Jahrhunderts: Gustav Freytags ›Soll und Haben‹, Gottfried Kellers ›Martin Salander‹ und Heinrich Manns ›Im Schlaraffenland‹« (Zweitbetreuung, 2022)
  • Carla Swiderski, »Das Menschliche spiegelt sich im Blick der Tiere. Auflösung und Neudefinition des Menschen in der Exilliteratur« (Zweitbetreuung, 2020)
  • Marie Czarnikow, »Kleines Tagebuch, großer Krieg. Diaristik im Ersten Weltkrieg zwischen Alltagspragmatik und Privathistoriographie« (2020)
  • Katharina Kreuzpaintner, »›Ideologie der Ideologiefreiheit‹. Theoriebildung von der Germanistik zur Medienwissenschaft am Beispiel des Deutschen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1960-1990« (2020)
  • Stephan Strunz, »Lebensfassungen. Der Lebenslauf als kleine Form der preußischen Bürokratie um 1800« (Zweitbetreuung, 2020)
  • Lena Zschunke, »Moderne Angelophanien. Figurationen des Engels in Texten der Mo­derne« (2020), ausgezeichnet mit dem De Gruyter Open-Access-Preis 2022
  • Martin Hollmann, »›Um Gott ringen‹. Der Schwierige von Hugo von Hofmannsthal als religiöses Drama« (2019)
  • Dariya Manova, »›Sterbende Kohle‹ und ›flüssiges Gold‹ – Rohstoffdiskurse in Publizistik und Populärliteratur der Zwischenkriegszeit« (2019), ausgezeichnet mit dem Scherer-Preis 2020 der Richard M. Meyer Stiftung und mit dem Zweiten Preis der geschwister BoehringerIngelheim Stiftung für Geisteswissenschaften 2022
  • Bernhard Stricker, »Die Literatur, der Skeptizismus und das gute Leben. Stanley Cavells Philosophie als Beitrag zu einer Geschichte des Wissens der Literatur« (2019)
  • Erika Thomalla, »Anwälte des Autors. Zur Geschichte der Herausgeberschaft im 18. und 19. Jahrhundert« (Zweitbetreuung, 2019)
  • Ann-Kristin Haude,  »Aquatische Erkenntnisräume im poetischen Realismus« (Zweitbetreuung, 2019)
  • Klaus Wiehl, »Kriegskörper. Zur Formation soldatischer Körper in Literatur und Wissenschaft im 18. Jahrhundert« (2018)
  • Mareike Schildmann, »Poetik einer unzeitgemäßen Kindheit. Robert Walser und das Kindheitswissen der Moderne« (2018)
  • Benjamin Herbst, »Dramaturgie des Sterbens. Der Tod im deutschspra­chigen Drama von 1768 bis 1849«, (2017)
  • Till Breyer, »Chiffren des Sozialen. Realistisches Erzählen und politische Ökonomie im 19. Jahrhundert«, (Zweitbetreuung, 2017)
  • Wolfgang Hottner, »Kristallisationen. Anorganische Formen in Ästhetik und Literatur des späten 18. Jahrhunderts« (2017)
  • Johanna Bergann, »Die Mittler des Rechts. Vermittlung in Recht und Literatur« (2016)
  • Felix Trautmann, »Das Imaginäre der Demokratie. Politische Befreiung und das Rätsel der freiwilligen Knechtschaft« (Goethe-Universität Frankfurt, Zweitbetreuung, 2015), ausgezeichnet mit dem Werner-Pünder-Preis 2016 der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V.
  • Stefanie Retzlaff, »›Fleißig observieren und Aufschreiben. Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700-1765)« (2014)
  • Julia Amslinger, »Papierwelten. Hans Blumenberg, Hans Robert Jauß und die Anfänge der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik« (Zweitbetreuung, 2013)
  • Claudia Hein, »Die Essbarkeit der Welt. Einverleibung als Figur der Weltbegegnung bei Italo Calvino, Marianne Wiggins und Juan José Saer« (Zweitbetreuung, 2013)
  • Stephan Kossmann, »Im Zeichen der Ent-Scheidung. Zur Medialität dezisionistischer Gestimmtheit in Literatur, Recht und Theater in Deutschland und Rußland (1910-1940)« (Zweitbetreuung, 2010)
  • Saskia Haag, »Auf wandelbarem Grund. Das Haus in der literarischen und kulturgeschichtlichen Imagination des 19. Jahrhunderts« (Drittgutachten, 2009)
  • Patrick Eiden-Offe, »Das Reich der Demokratie. Politik und Poetik in Hermann Brochs politischen Schriften und im Roman Der Tod des Vergil« (Drittgutachten, 2008)