Institut für deutsche Literatur

DoktorandInnen


 

Laufende Promotionsprojekte

 

  • Gesche Beyer, »Instamemories als Akteure im kollektiven Erinnern. Eine literatur- und medienkulturwissenschaftliche Analyse der Instagram-Projekte Eva Stories und Ich bin Sophie Scholl«
  • Michael Kellerer, »Kleinformen daoistischer Wiederverzauberung. Richard Wilhelm und die Sinophilie der deutschsprachigen literarischen Moderne«
  • Morten Schneider, »Pöbel und Pamphlete. Flugschriftenkritik und Staatsdenken bei Gabriel Naudé (1600-1653)« (Zweitbetreuung)
  • Friedrich Weber-Steinhaus, »›Sprachprozessordnungen‹ – Karl Kraus’ Verfahren«
  • Stephan Brändle, »Telegrammatik. Ökonomie und Ästhetik von Weltnachrichten« (Zweitbetreuung)
  • Daphne Weber, »Politik der Parole – Strategien der Mobilisierung zwischen Popularisierung und Populismus«
  • Zhou Fang, »Friedrich Schlegels Geschichte der alten und neuen Literatur – Eine romantische Kanonbildung«
  • Noah Willumsen, »Zwei Arten von Interview: Praktiken der öffentlichen Intervention bei Bertolt Brecht und Heiner Müller«
  • Daniel Zimmer, »Hof und Dichtung. Literarische Konstellationen an Höfen des 18. Jahrhunderts«, (Zweitbetreuung)
  • Hannes Fischer, »Die Korrespondenten − Medienverbünde der Spätaufklärung am Beispiel der Zeitschrift ›Deutsches Museum‹ (1776-1791)« (Zweitbetreuung)
  • Caroline Forscht, »Dramaturgien der Zeit in der Wiener Volkskomödie (1800-1860)«

 

Abgeschlossene Promotionen

 

  • Maddalena Casarini, »Die Dummheit vor Gericht. Die Prozessberichte von Else Feldmann, Gabriele Tergit und Colette«
  • Florian Glück, »Rainald Goetz – Politik einer Autorschaft« (Zweitbetreuung)
  • Garam Choi, »Bleiben und Treiben. Figurationen der Dieneridee im Werk Robert Walsers«
  • Jasper Schagerl, »Die Umstände des Falls. Kasuistische Schreibweisen bei Harsdörffer, Thomasius und Pitaval«
  • Mari Jarris, »Revolutionary Utopianism and Subjectivation: Nikolai Chernyshevsky’s and Lu Märten’s Queer Aesthetic Paradigms, 1860s–1920s« (Co-Tutelle mit dem Department of Comparative Literature der Princeton University)
  • Alexandra Vasa, »Der Spekulant als literarische Figur – Spieler oder Wirtschaftssubjekt?
 Seine Darstellung in Romanen des 19. Jahrhunderts: Gustav Freytags Soll und Haben, Gottfried Kellers Martin Salander und Heinrich Manns Im Schlaraffenland«
  • Carla Swiderski, »Das Menschliche spiegelt sich im Blick der Tiere. Auflösung und Neudefinition des Menschen in der Exilliteratur« (Universität Hamburg, Zweitbetreuung)
  • Marie Czarnikow, »Kleines Tagebuch, großer Krieg. Diaristik im Ersten Weltkrieg zwischen Alltagspragmatik und Privathistoriographie«
  • Katharina Kreuzpaintner, »›Ideologie der Ideologiefreiheit‹. Theoriebildung von der Germanistik zur Medienwissenschaft am Beispiel des Deutschen Seminars der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1960-1990«
  • Stephan Strunz, »Lebensfassungen. Der Lebenslauf als kleine Form der preußischen Bürokratie um 1800« (Zweitbetreuung)
  • Lena Zschunke, »Moderne Angelophanien. Der Engel als Figur zwischen Exilgegenwart und Zukunftsvision«, ausgezeichnet mit dem De Gruyter Open-Access-Preis 2022
  • Martin Hollmann, »›Um Gott ringen‹. Der Schwierige von Hugo von Hofmannsthal als religiöses Drama«
  • Dariya Manova, »›Sterbende Kohle‹ und ›flüssiges Gold‹ – Rohstoffdiskurse in Publizistik und Populärliteratur der Zwischenkriegszeit«, ausgezeichnet mit dem Scherer-Preis 2020 der Richard M. Meyer Stiftung und mit dem Zweiten Preis der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften 2022
  • Bernhard Stricker, »Die Literatur, der Skeptizismus und das gute Leben. Stanley Cavells Philosophie als Beitrag zu einer Geschichte des Wissens der Literatur«
  • Erika Thomalla, »Anwälte des Autors. Zur Geschichte der Herausgeberschaft im 18. und 19. Jahrhundert« (Zweitbetreuung)
  • Ann-Kristin Haude,  »Aquatische Erkenntnisräume im poetischen Realismus« (Zweitbetreuung)
  • Klaus Wiehl, »Kriegskörper. Zur Formation soldatischer Körper in Literatur und Wissenschaft im 18. Jahrhundert«
  • Mareike Schildmann, »Poetik einer unzeitgemäßen Kindheit. Robert Walser und das Kindheitswissen der Moderne«
  • Benjamin Herbst, »Dramaturgie des Sterbens. Der Tod im deutschspra­chigen Drama von 1768 bis 1849«
  • Till Breyer, »Chiffren des Sozialen. Realistisches Erzählen und politische Ökonomie im 19. Jahrhundert«, (Zweitbetreuung)
  • Wolfgang Hottner, »Kristallisationen. Anorganische Formen in Ästhetik und Literatur des späten 18. Jahrhunderts«
  • Johanna Bergann, »Die Mittler des Rechts. Vermittlung in Recht und Literatur«
  • Felix Trautmann, »Das Imaginäre der Demokratie. Politische Befreiung und das Rätsel der freiwilligen Knechtschaft« (Goethe-Universität Frankfurt, Zweitbetreuung), ausgezeichnet mit dem Werner-Pünder-Preis 2016 der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V.
  • Stefanie Retzlaff, »›Fleißig observieren und aufschreiben. Poetologien medizinischen Fall­wissens im frühen 18. Jahrhundert«
  • Julia Amslinger, »Papierwelten. Hans Blumenberg, Hans Robert Jauß und die Anfänge der Forschergruppe Poetik und Hermeneutik« (Zweitbetreuung)
  • Claudia Hein, »Die Essbarkeit der Welt. Einverleibung als Figur der Weltbegegnung bei Italo Calvino, Marianne Wiggins und Juan José Saer« (Zweitbetreuung)
  • Stephan Kossmann, »Im Zeichen der Ent-Scheidung. Zur Medialität dezisionistischer Gestimmtheit in Literatur, Recht und Theater in Deutschland und Rußland (1910-1940)« (Zweitbetreuung)
  • Saskia Haag, »Auf wandelbarem Grund. Das Haus in der literarischen und kulturgeschichtlichen Imagination des 19. Jahrhunderts« (Drittgutachten)
  • Patrick Eiden-Offe, »Das Reich der Demokratie. Politik und Poetik in Hermann Brochs politischen Schriften und im Roman Der Tod des Vergil« (Drittgutachten)