Institut für deutsche Literatur

Hannah Fissenebert


 

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Aktuelle Lehrveranstaltung:

  • Keep it real – Arbeiten am Theater

 

Publikationen:

2019

  • „Seither bin ich Wahrheitssucherin, auch in sprachlichen Angelegenheiten. Zu den Korrelationen in Walsers und Jelineks Märchenadaptationen“ in Lukas Glorr / Rebecca Glötscher (Hg.): „daß Goldenes Anfängliches uns nie verläßt. Beiträge der jungen Robert Walser-Forschung“, Schwabe, Basel [in Planung].

2016

  • „Märchenhafte Aneignung. Das Volksmärchen als Säkularisat und Substitut der Religion“, mit Hartmut von Sass, in: Zeitschrift für Kulturphilosophie, hg. v. Ralf Konersmann u. Dirk Westerkamp, Bd. 10 / H. 1 (2016), 101-121.
  • Veröffentlichung einer Rezension von Philipp Felschs Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960–1990, München 2015, in: Kritische Ausgabe – Zeitschrift für Germanistik & Literatur #30 / 2016.

2014

  • „Ernst sein ist alles – Die Instrumentalisierung des Spiels im Schauspiel“, in: Stefan Berg und Hartmut von Sass (Hg.), Spielzüge. Zur Dialektik des Spiels und seinem metaphorischen Mehrwert, Freiburg im Br./ München: Alber 2014.

2013

  • „Sprachreduktionen. Von den Spielarten des Schweigens im Film“, in: Hartmut von Sass (Hg.), Stille Tropen: Zur Rhetorik und Grammatik des Schweigens, Freiburg im Br./ München: Alber, 2013.