Institut für deutsche Literatur

Forschungsprojekte

 


Forschungsplattform Literarisches Feld DDR: Autor:innen, Werke, Netzwerke

Im Rahmen des DFG-Projekts werden umfassende bio-bibliografische Daten zum literarischen Feld DDR zusammengestellt und auf einer digitalen Forschungsplattform einem breiten Nutzer:innenkreis für Recherchen und Analysen zugänglich gemacht. Die interdisziplinäre Projektgruppe umfasst Wissenschaftler:innen aus den Bereichen Neuere Deutsche Literatur und Informatik.

 

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Literatur im geteilten Deutschland

Das internationale Netzwerk Literatur im geteilten Deutschland (LIGD) bringt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, die sich nicht nur für eine der beiden Literaturen im geteilten Deutschland interessieren, sondern insbesondere nach deutsch-deutschen literarischen Beziehungen, nach Kontakten und Kooperationen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern im geteilten Deutschland fragen.

 

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Transformationen und Transfers: Literarische Raumordnungen und ihre Dynamisierung

Angesichts der geopolitischen Umwälzungen in Europa sowie der Globalisierung ist der Raum seit den 1980er Jahren – mit dem spatial turn in den Geistes- und Sozialwissenschaften – zu einer Hauptkategorie der Analyse avanciert. Durch dieses neue Interesse an den Konstruktionsmöglichkeiten, Realitäten und Virtualitäten des Raums haben sich vielfältige Forschungsperspektiven eröffnet.

 

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Projekt »Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972«

Das Projekt »Abiturprüfungspraxis und Abituraufsatz 1882 bis 1972. Wissens(re)präsentation in einem historisch-praxeologischen Pilotprojekt« wurde beim Leibniz-Wettbewerb 2016 in der Förderlinie "Innovative Vorhaben" zur Förderung über drei Jahre ausgewählt.

 

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Berliner Repertorium

Das Berliner Repertorium recherchiert und erschließt systematisch die mittelalterlichen deutschen Übersetzungen lateinischer Hymnen und Sequenzen und bereitet sie für die weitere Forschung auf.

 

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Projekt »Die Mosse-Frauen. Szenarien deutsch-jüdischer Lebensgeschichten zwischen Kompensation, Profession und Emanzipation«

Das Projekt widmet sich dem Leben von vier Frauen aus der großbürgerlich-jüdischen Familie Mosse. Es verfolgt ein biographisches Schreiben, das sich ablöst von der „biographischen Illusion“ eines ganzheitlichen Narrativs. Auf sehr unterschiedliche Weise wird das selbsttätige Leben der vier Protagonistinnen in Szenarien der jüdischen Akkulturation erschlossen und exemplarisch dargestellt.

 

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